Ein Gespräch mit Tania Witte und Chris Köver über feministischen Sprachgebrauch und Möglichkeiten feministischen Schreibens. Moderation: Sookee
Tania Witte ist Autorin der Romane „beziehungsweise liebe“, „leben nebenbei“ und des in der taz von Mai bis Oktober erscheinenden Fortsetzungsromans „Lust. Ausgerechnet“. Sie leitet Schreibworkshops und ist auch als Spoken-Word-Performerin zu erleben.
Chris Köver ist Redakteurin und Herausgeberin des Missy Magazines und Co-Autorin des Buches „Glückwunsch, du bist ein Mädchen. Eine Anleitung zum Klarkommen“. Sie leitet Workshops zu Gendersensiblem Journalismus und arbeitet als freie Autorin für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften.
Rapperin Sookee studierte deutsche Linguistik und Gender Studies, rappt gegen Sexismus und Homophobie (und damit für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt) im Hip Hop und engagiert sich u.a. in der Jugendarbeit und auf Demonstrationen wie dem Slutwalk, One Billion Rising und gegen Sexismus in der Werbung.
Wann: Mittwoch, 13. November 2013, 20 Uhr (Einlass 19:30 Uhr)
Wo: Literaturhaus Berlin (Kaminzimmer), Fasanenstr. 23, 10719 Berlin
Eintritt für BücherFrauen frei, sonst 5/2,50 Euro